SECHS MONATE UNTERWEGS

1222 km 

12936 km

17

In Tiflis (Apartment)

14

Kein Problem geeignete Plätze zu finden. Georgier campen selbst gerne. Allerdings ist es oft vermüllt.

Probleme gab es bis jetzt keine.

In Georgien gibt es öffentliche Quellen und Brunnen and den Straßen an denen auch die Einheimischen ihr Wasservorräte aufstocken.

Auch in Aserbaidschan konnten wir einige Brunnen an den Straßen entdecken. Diese haben wir allerdings auf Grund des kurzen Aufenthaltes nicht benutzt.

Öffentliche Müllcontainer stehen an den Straßen sowohl in Georgien als auch in Aserbaidschan zur Verfügung.

In Georgien gibt es eine Hauptverkehrsstraße. Die sogenannte S1. Sie führt von der Hauptstadt Tiflis über Gori, Kutaisi und Suchumi bis zur russischen Grenze.

Es handelt sich dabei um relativ gut ausgebaute, meist einspurige, Straßen. Gewisse Bereiche, Region um Tiflis, sind als Autobahn deklariert. Generell ist das Netz der Hauptverkehrsstraße S1 so angelegt, dass von Tiflis aus (angesehen als Zentrum) die Nachbarstaaten auf schnellstem Weg erreicht werden können.

Alle Straßen, welche nicht der S1 angehören sind der absolute Horror! Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich laut Landkarte um eine gelbe, eine rote oder eine weiße Straße handelt. Bodenwellen und Schlaglöcher prägen das Bild. Meist sind die Straßen nicht einmal geteert. Zudem können jederzeit Kühe oder Wildpferde die Straße kreuzen und auch der Georgier an sich hat einen sehr eigenen Fahrstil. Waghalsige Überholmanöver sind keine Seltenheit.

Fahrer und Fahrzeug werden sowohl physisch als auch technisch sehr beansprucht!

In Aserbaidschan gibt es 8 Hauptverkehrsstraßen, welche von M1 bis M8 durchnummeriert sind.

Je kleiner dabei die Zahl, desto besser ausgebaut ist die Straße. Je näher man der Hauptstadt Baku kommt, desto besser ist der Zustand der Straßen. Das gilt dann auch für die regionalen Straßen, welche mit einem „R“ gekennzeichnet sind.

Generell kann man jedoch sagen, dass es keine wesentliche Unterschiede im Vergleich zu Georgien gibt. Der Großteil der Straßen ist in einem schlechten Zustand und beansprucht Mensch und Maschine sehr!

Daher immer aufmerksam Fahren!

Tipp:

Vermeidet es nachts zu fahren! Nur bei Tageslicht kann man die Situationen richtig einschätzen und Gefahren früh genug erkennen.

In Aserbaidschan gibt es 8 Hauptverkehrsstraßen, welche von M1 bis M8 durchnummeriert sind.

Je kleiner dabei die Zahl, desto besser ausgebaut ist die Straße. Je näher man der Hauptstadt Baku kommt, desto besser ist der Zustand der Straßen. Das gilt dann auch für die regionalen Straßen, welche mit einem „R“ gekennzeichnet sind.

Generell kann man jedoch sagen, dass es keine wesentliche Unterschiede im Vergleich zu Georgien gibt. Der Großteil der Straßen ist in einem schlechten Zustand und beansprucht Mensch und Maschine sehr!

Daher immer aufmerksam Fahren!

Tipp:

Vermeidet es nachts zu fahren! Nur bei Tageslicht kann man die Situationen richtig einschätzen und Gefahren früh genug erkennen.

In Kasachstan gibt es im wesentlichen 3 Kategorien:

• М – internationale Fernstraßen
• A – Fernstraßen zwischen den wichtigsten Verwaltungs-, Kultur- und Wirtschaftszentren Kasachstans und der Nachbarstaaten sowie Straßen militärstrategischer Bedeutung
• R – sonstige (regionale) Fernstraßen gesamtstaatlicher Bedeutung

Gefühlt jeden zweiten Kilometer eine Tankstelle. Sprit horten ist hier also noch nicht angesagt.

Georgien: 0,71 € – 0,79 € 

Aserbaidschan: 0,30 € (Preise für Diesel sind an jeder Tankstelle gleich (das gilt auch für Gas und Benzin)

1555 €

genaue Auflistung:

• Diesel:                                90 €
• Lebensmittel:                 385 €
• Apartment:                     398 €
• Visum Aserbaidschan:    97 €
• Fähren:                             509 € (Preis Baku – Aqtau inkl. Hafengebühren)
• Sonstiges:                        208 €   (Eintritte, Fahrkarten, Internet, Hundfutter etc.)
• Tattoo:                             300€