Inselhopping die Zweite

– Andi`s View –

Wir hatten nun also beschlossen Santorini hinter uns zu lassen und auf dem Weg Richtung Festland noch Naxos mitzunehmen.

Die größte Insel der Kykladen wurde uns nun schon von so vielen Leuten empfohlen. Ausschlaggebend war aber die Empfehlung von Werner und Leonie, welche wir auf Santorini kennen lernen dürften. Ein Paar, das schon seit rund 35 Jahren hier lebt und des Öfteren Zeit auf Naxos verbringt, tut dies sicherlich nicht ohne Grund. Naxos muss also schön sein…dachten wir uns.

Ab in das Bluestar-Ferries -Office, Ticket gebucht und schon standen wir am darauffolgenden Tag im Hafen auf die Fähre wartend.

Ich hatte schon wieder mal überhaupt keinen Bock auf Fähre. Windig und sehr wellig…ich sah mich schon kotzend über dem Klo hängen. Zum Glück haben wir Reisetabletten dabei. Also…zwei Stück davon eingeschmissen und rauf auf´s Schiff.

Nach zirka 2,5 Stunden Fahrt steuerten wir schon den Hafen von Chora an. Eigentlich hatten wir mit einer Fahrzeit von 4,5 Stunden gerechnet. Die Bedingungen waren scheinbar optimal und der Hafen von Ios wurde zu unserer Überraschung ausgelassen. Scheinbar keine entsprechenden Passagiere an Board.

Wie auch immer… dank der Reisetabletten hatten wir die Überfahrt gut überstanden.

Im Abendrot fuhren wir an dem Wahrzeichen der Stadt Chora, dem Portara, vorbei und machten uns auf den Weg in Richtung Agia Anna, welches nur ein paar Kilometer entfernt lag. Auch das war ein Tipp von Werner und Leonie. Agia Anna und das umliegende Gebiet an der nordwestlichen Seite der Insel sollte das wohl schönste an Stränden zu bieten haben.

Nicht lang und wir fanden einen geeigneten Stellplatz für die erste Nacht. Und wie nicht anders zu erwarten. Es windete.

Nachdem wir die Nacht dann so mehr oder weniger gut überstanden hatten, machten wir uns an der Westküste entlang bis wir die südlichste Spitze der Insel erreichten.

Man sagt ja Santorini sei so fruchtbar wegen der vulkanische Böden. Aber hier auf Naxos schien alles viel grüner, farbiger und voller zu sein. Alles war hier irgendwie schon weiter als auf Santorini.

Die Gegend und ihre Landschaft hier ist einfach faszinierend.

Naxos hat gerade einmal eine Fläche von zirka 390qkm und ist dennoch derart abwechslungsreich. Karge und steinige Landschaften im Osten, karibische Strände mit türkis blauem Wasser im Westen und extrem bewachsene Landstriche im Inneren der Insel. Vor allem am Fuße des Granitgebirges, welches ziemlich mittig durch die Insel verläuft und wessen höchster Berg der Oxia ist, pulsiert das Pflanzenleben.

Vielleicht liegt es daran, dass laut Mythologie Zeus einst in einer Höhle am Fuße des Berges geboren wurde? Ob das stimmt können wir euch leider nicht sagen, denn vor Ort waren wir nicht.

Wir hatten einfach nicht das Bedürfnis danach. Mag sein, dass uns die vorherigen „Sehenswürdigkeiten“ auf Naxos wie das Portara (Tempel des Apollon), der antike Steinbruch (Naxos war in Sachen Marmorabbau und -export scheinbar der Pionier unter den Griechen), der Tempel der Demeter, das Dörfchen Apeiranthos oder der Kouros von Flerio nicht gerade umgehauen haben. Außerdem wollten wir das Risiko nicht eingehen auf eine öffentliche Toilette oder Mülldeponie, welches Höhlen in Griechenland gerne sind, zu stoßen.

Wir folgen Bauchentscheidungen…und hier war es uns einfach nicht wichtig genug.

Und noch einen Kritikpunkt an der Insel Naxos neben den unspektakulären Sehenswürdigkeiten hätte ich 😉

Was hier etwas stört bzw. was uns sofort aufgefallen ist, dass sehr viele Gebiete mit Zäunen oder Mauern eingegrenzt sind. Das hat die Suche nach geeigneten Schlafplätzen natürlich nicht erleichtert. Fast jeden Weg, welchen man fernab der geteerten Straßen aufsuchte, hatte am Ende ein Tor stehen, was die Weiterfahrt verhinderte. Fand man dann mal ein Plätzchen, so war ein Schild mit der Aufschrift „camping forbidden“ zu sehen. Nicht ganz leicht. Demnach lief es meistens darauf hinaus, öffentliche Parkplätze anzusteuern und dort zu nächtigen. Idyllisch war das meist nicht.

Wie auch am 6. Tag waren wir abends auf der Suche nach einem geeigneten Platz für die Nacht. Sabi viel auf einmal ein Wegweiser ins Auge: „Diving Center Naxos

Wir schauten uns an uns waren uns sofort einig.

Man muss dazu sagen, dass wir zuvor die Straße nordöstlich in Richtung Chora unterwegs waren und dort sämtliche Dörfer abseits der Hauptstraße direkt am Meer liegen (den Hang hinab). So musste man, um dorthin zu gelangen, meist eine sehr Steile und schmale Straße rechts ab nehmen. Wir wussten also nie, ob die Straße für Geronimo befahrbar ist oder nicht. Wie auch?!

Demnach ließen wir, wie so oft, das Schicksal entscheiden und spielten, was auch sonst, Schnick Schnack Schnuck. Gewann ich, fuhren wir hinunter, gewann sie fuhren wir weiter.

Die Einfahrt Richtung Diving Center war die erste Abfahrt, welche wir nahmen. So viel dazu 😀

Wie gesagt waren wir uns hier auch ohne jegliche schicksalsweisenden Spielchen einig.

Hier vermuteten wir zu dieser Zeit keine Touris…wer sollte demnach auch in der Tauchschule anzutreffen sein?!

Und in der Tat…

Nach etwa 500m auf einer etwas schwer passierbaren Straße erreichten wir das kleine Örtchen Kampos. Eine Geisterstadt…wie verlassen das Ganze.

Direkt am Strand stellten wir uns hin und nach einem kleinen Umgebungscheck war klar, hier stören wir keinen, hier schickt uns keiner weg.

Es hatte uns so gut gefallen, dass wir den darauffolgenden Tag auch dort verbrachten und einfach das Leben genossen. Sonne, Meer und Strand…was will man mehr

Einen weiteren Tag später wollten wir dann doch so langsam weiter. Wir wollten Chora besichtigen und dort lecker Fisch essen gehen. Soweit der Plan.

Wir machten uns wieder auf den Weg, passierten die 500m lange Strecke zurück auf die Hauptstraße und fuhren die ersten Kilometer an der Küste entlang.

Aber schon nach wenigen Kilometern hörte ich ein Geräusch, welches Geronimo normalerweise nicht von sich gibt. Ich blickte zu Sabi und meinte nur: „Ich denke wir haben einen Platten“.

Begeisterung…

Rechts rangefahren und sämtliche Reifen gecheckt.

Keinen Platten…

Aber es hatte sich ein faustgroßer Steinbrocken zwischen die hinteren linken Zwillingsreifen geschoben und steckte fest.

Ungut…

Bis dato hatte ich immer nur davon gelesen, dass dies ein oft auftretendes Problem der Zwillingsbereifung sei. Nun passierte es uns selbst.

Das ist nun mal so…

Übrigens ist das Eine der Erkenntnisse, welche ich bis dato für mich gemacht habe.

„Es ist wie es ist…“

Dinge passieren einfach, das Leben passiert einfach.

Es macht keinen Sinn sich zu fragen warum es ausgerechnet einen selbst trifft. Damit umzugehen ist die Kunst. Was man daraus macht, das ist die Kunst!

Der Stein zwischen den Reifen ist ein Problem, was es zu lösen gilt.

Klar sind das Peanuts im Vergleich zu Aufgaben, welche andere Menschen zu bewältigen haben. Übertrage ich diese Einstellung, die Gelassenheit aber auf andere Problemstellungen, so wird mir das helfen. Davon bin ich überzeugt! Das man so mit Problemen oder gar Schicksalsschlägen umgehen sollte war mir schon länger klar, nun denke ich aber habe ich das verinnerlicht.

Das dies der richtige Weg ist, hat mir auch ein Telefonat (am Abend zuvor) mit einem guten Freund gezeigt, welcher aktuell sicherlich Einiges wegzustecken hat, dennoch aber einer der positivsten Menschen ist, die ich kenne. Seine Einstellung macht es möglich…Chapeau!!!

Mit dieser Erkenntnis im Gepäck ging ich auch entsprechend gelassen an die Sache ran.

Der faustgroße Stein.

Endlich war die Zeit gekommen mein eigens für mich angefertigtes Beil auszuprobieren (Danke Dir Norbert für das tolle Abschiedsgeschenk 🙂 ).

Eins, zwei, drei,…,zwölf Hiebe später war der Stein zerschmettert und die Fahrt konnte weitergehen.

Gegen Nachmittag erreichten wir Chora, machten ein Stündchen „Mittagsschlaf“ und schauten uns am Abend das schmucke Hafenstädtchen etwas genauer an bevor wir dann in ein schickes Fischrestaurant einkehrten.

Frischer Fisch…endlich…

Auf Grund des Weinkonsums hatten wir uns dazu entschlossen, die Nacht direkt am Hafenparkplatz zu verbringen. Fahren war einfach nicht mehr möglich 😀

Die letzten beiden Tage verbrachten wir dann noch mit einem Kurzbesuch beim Tempel der Demeter und mit ein paar sonnigen und vor allem fast windstillen Stunden an den Stränden bei Plaka und Agia Anna.

Naxos hat uns vor allem landschaftlich überzeugt! Wegen der Sehenswürdigkeiten lohnt es auf keinen Fall! Mag sein, dass uns Delphi sehr geprägt hat und die Ansprüche demnach etwas gestiegen sind. Aber Naxos und Antike Bauwerke…haha…überzeugt euch selbst

Dennoch hat mir persönlich Naxos sogar besser gefallen als Santorini. Wobei man diese beiden Inseln nur sehr schwer miteinander vergleichen kann. Wenn man mich fragt ist der Norden und Nordwesten der Insel sehr empfehlenswert. Man merkt auch, dass sich in dieser Gegend der Tourismus abspielt. Weiter südlich ist das Ganze nicht so erschlossen.

Schwer zu sagen, ob es uns während der Hauptsaison gefallen hätte. Für den Moment war es super!

Aber nach 9 Tagen haben wir auch von Naxos genug und können eine weitere positive Erinnerung abspeichern.

Nun stehen wir aber wieder einmal vor der Entscheidung:

„Wohin als nächstes?“

Entweder Paros oder direkt auf´s Festland und weiter auf den Peloponnes.

Wer aufmerksam ist kann diese Frage schon beantworten

In diesem Sinne…

Stay tuned…

Inselhopping die Zweite

– Sabi`s View –

Nach nichtmal 2 1/2 Stunden erreichten wir Naxos.
Wesentlich schneller als erwartet.
Irgendwie hatte der Kapitän den Halt auf der Insel Ios wohl ausgelassen.
War mir neu, dass die das mit den Fähren so handhaben wie bei uns zu Hause auf dem Land die Busfahrer.
„Ah, da steht keiner, aussteigen will auch keiner, na dann fahr ich einfach weiter!“

Auf Naxos hielt er dann aber.
Obwohl wir uns erst nicht 100%ig sicher waren auf der richtigen Insel zu sein.
Immerhin hatten wir mit diesem Zwischenstopp gerechnet.
Als uns das Navi aber dann, während wir aus dem Bauch des Schiffes führen, sozusagen, bestätigte auf Naxos zu sein, verflogen die leichten Bedenken die ich innerlich verspürte.
Ok, eigentlich hatte wir ja auf unseren bisherigen Reise, des öfteren schon festgestellt sich keinesfalls auf dieses Ding zu verlassen.
Wo wir schön überall gelandet wären… In Flüssen, auf Abhängen, in alten Fabriken…
Diesmal lag unser liebes Garmin aber richtig. 😀

Ohne jeglichen Plan was uns auf der Insel erwarten würde, führen wir erstmal durch Naxos Stadt Richtung Süden.
Dem Meer entlang.
Durch eine unglaublich grüne Landschaft mit großen rundlichen Felsformationen.
Und kilometerlangen weißen Sandstränden.
Komplett anders als auf Santorini…
…Nur der Wind, der war noch da…

Unsere erste Nacht verbrachten wir am Strand von Plaka, bevor wir am nächsten Tag weiter die Westküste bis zum südlichsten Teil der Insel hinunter tuckerten.
Auf diesem Weg kamen wir an einem der, für mich, schönsten Plätzchen Naxos’ vorbei, dem Zedernwald bei Alyko.
Kristallklares Wasser, kleine versteckte Buchten, Sanddünen…
Wirklich traumhaft ist es dort!

Im Süden angekommen, ging es ab dem 3. Tag dann landeinwärts.
Die Strukturen der Felsen und die Flora veränderte sich hier komplett.
Wir kamen vorbei an hohen zackigen Bergen und fuhren durch die unglaublich grünen und bunt blühenden Tälern.
Einfach überall blühte es.
Felder über Felder voll mit Gänseblümchen, Mohn, Lavendel, Oliven-, Zitronen- und Feigenbäumen.
Mit gigantischen Kakteen, Sukkulenten, Bambus- und Oleanderbüschen, und all den wunderschönen Pflanzen die ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Gelb und weiß und pink und lila…
Fast als wäre die Insel in einen Topf voller Farbe gefallen.

Vor allem rund um den ‚Mount Zas‘, dem höchste Berg in den Kykladen, in dem laut der griechischen Mythologie der Göttervater Zeus geboren wurde, war es besonders beeindruckend.
Auf einigen Straßen, die durch die Berge führten, wucherte es von beiden Seiten so in den Weg hinein, dass es aussah als würden die Pflanzen ihn wieder zurückfordern.
Fast wie in einer Märchenwelt…

Ja, ja ich weiß…
Mädchen, Blumis, bla bla bla…
Aber wirklich! Selbst aus Andis Mund kamen solche Worte.
(Vielleicht jetzt nich grad ‚Märchenwelt‘, aber irgendwas männlicheres in die Richtung… 😀 )
Es war einfach unglaublich schön!
Obwohl, viele der Bäume und Oleanderbüsche erst anfingen zu sprießen.
Kaum vorstellbar also, wie fantastisch es hier in ein paar Wochen aussehen muss.

Auf unserem Weg durch das Inselinnere, nach Norden kamen wir auch an dem Örtchen Apeiranthos vorbei.
Dem, laut Internet und Reiseführern, Juwel unter den Bergdörfern Naxos.
Das musste natürlich überprüft werden!
So wanderten wir also, bevor wir uns wieder auf Richtung Küste machten, durch die jahrhundertealten, mit Marmor verzierten, Gassen und Torbögen, unendlich viele Treppen hinauf und hinunter, vorbei an den teilweise schon sehr verfallenen zweistöckigen Steinhäuser, dieses doch noch recht verschlafenen, aber wirklich bildhübschen Dörfchens.

Wieder am Meer angekommen, diesmal im Norden der Insel, fanden wir, in der Nähe der Tauchschule von Naxos, ein sehr ruhiges Plätzchen am Strand, an dem wir beschlossen etwas länger zu verweilen.
Und kaum zu glauben…
Nach dem ersten Tag dort hörte der Wind endlich mal auf zu wehen….

Das hieß für uns, nach fast 2 Wochen zum ersten mal kein blödes Gepuste mehr.
Und zum ersten Mal nach fast 2 Wochen, wieder richtig schlafen.
Für mich jedenfalls.
Ok, das hört sich jetzt echt schlimmer an als es war.
Zu hause, ihr kennt das bestimmt, da kann man mal schlecht oder nicht schlafen, und man liegt im Bett, dreht sich die ganze Zeit und denkt, „Man, ich muss doch gleich wieder aufstehen und arbeiten“, und stresst sich dann irgendwie so selbst damit, dass man noch weniger schläft…
Mir ging das jedenfalls öfter so.
Seit dem wir aber unterwegs sind und ich nicht mehr um halb 6 aufstehen muss, stört mich das nicht mehr.
Klar der Wind nervt schon…
Aber dann schläft man halt einfach mal länger, oder legt sich Mittags nochmal eine Runde hin.
Was solls…oder!? 😉
(Jap, nach 6 Wochen unterwegs sein, schaffe ich es tatsächlich mal länger als 8 zu schlafen, Andi ist ganz aus dem Häuschen 😀 )

In unseren 3 letzten Tagen auf Naxos erkunden wir dann noch die Gegend um die Hauptstadt Chora, (oder Naxos Stadt) etwas genauer.
Wir besichtigten die Ausgrabungsstätten um Flerio, den Temple der Demeter, die Altsadt von Chora, die Portara (das Wahrzeichen von Naxos) und verbrachten einige Stunden am Strand von Agia Anna.
Dort war auch unser Rückzugsort für die letzten Nächte.
Hinter einem kleinen Hügel.
Verdeckt von Unmengen an Bambus.
Und direkt neben einem Steg unter dem sich eine Hündin mit ihren Welpen ihr ‚Nest‘ gebaut hatten.
Die kamen regelmäßig und unglaublich neugierig, auf ihren noch recht tapsigen Pfoten, zu uns gewackelt und schmusten und spielten mit uns und Baku.
Der fand die kleinen Wollknäule teilweise etwas befremdlich, war aber trotzdem sehr vorsichtig und teilte sogar sein Wasser und Fressen mit ihnen und ihrer Mama.
Ach, was für einen gut erzogenen Hund wir doch haben! 😀

Naxos.
Ja Naxos, ist wirklich eine wunderschöne Insel.
Sie hat mir sogar fast besser gefallen als Santorini.
Weitläufiger, grüner, weniger touristisch…
Ok, es wirklich schwierig die Zwei miteinander zu vergleichen.

Vielleicht geht es mir deshalb so, weil ich ohne jegliche Erwartungen nach Naxos gekommen bin.
Kein Erwartungen, keine Enttäuschungen, mehr Überraschungen… Oder so…

Wie auch immer!
So schön es hier auch war, nach 9 Tagen hatten wir dann wirklich das dringende Bedürfnis weiter zu reisen.
Und neue Orte zu entdecken.

Bis zum Tag unserer Abfahrt, an dem wir auch die Fähre buchten, waren wir uns nich ganz sicher wohin uns der weitere Weg führen würde.
Da wir beide aber feststellten im tiefsten Inneren das Gleiche zu empfinden, war unsere Entscheidung dann schließlich mehr als einstimmig…

2 Kommentare
  1. Andre says:

    Mensch, ein Highlight nach dem anderen! Ich war nie in Griechenland – und ich hätte nie gedacht das dort das Paradies auf Erden ist….da bleibt kein Auge trocken! Bleibt nur eine Frage: Wie wollt Ihr das noch toppen?

    Antworten
    • Andi says:

      Da sehen wir kein Problem darin…das noch zu toppen 😉 Es gibt so viel schönes auf der Welt! Man muss nur in den Bus steigen und es sich anschauen…

      Antworten

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